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Jede Firma braucht zur Auftragsbearbeitung einen Schriftverkehr mit seinen Kunden und Lieferanten. Es werden Angebote, ggfls. Auftragsbestätigungen, Rechnungen, Briefe oder auch Bestellungen geschrieben. Im Computerzeitalter wird dies Anfangs von den Firmen mit einem Schreibprogramm erledigt. Für die Kalkulation und die Stücklisten benutzt ein fortschrittlicher Schreiner-Meister möglicherweise auch eine Tabellenkalkulation.

Die Industrie bietet hierfür fertige Branchenprogramme, meist basierend auf einer SQL-Datenbanklösung, an. Da ich federführend für die Einrichtung eines solchen Programmes verantwortlich war, konnte ich Aufbau und Struktur gut einsehen, habe mir dies zunutze gemacht und ein eigenes Programm entwickelt.

Die erste Version des Programms bestand aus einer Adressverwaltung und einer Projektbearbeitung mit den Modulen: Angebot, Auftragsbestätigung, Rechnung, Lieferschein und Bestellung. Im Programm wird projektbezogen gearbeitet. Das heißt, dass jeder Vorgang einem Projekt untergeordnet ist. So kann man schnell und übersichtlich alle relevanten Daten leicht zuordnen.

Im Laufe der Zeit habe ich einzelne Module verbessert, ergänzt und ausgebaut. Andere Module, wie Kalkulation und Stücklisten kamen später hinzu. Der Vorteil dieser Anwendungen liegt in der Flexibilität. Benötigt man mehr Funktionalität, so ist es relativ einfach, neue Elemente hinzuzufügen oder anzupassen.

Das Handbuch im PDF-Format zeigt einen Ausschnitt der Möglichkeiten, die einem die Software ermöglicht.

Screenshot Auftragsbearbeitung